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Black and Blue Tiger Garnelen


Caridina cf. cantonensis var. schwarze tiger "BT0-BT5"


Aussehen
Die schwarzen Tigergarnelen können von leichten Tigermustern bis hin zur deckend schwarzen Färbung mit blonden Augen aussehen.

Beckengestaltung
Das Becken sollte über Versteckmöglichkeiten in Form von Pflanzen und Laub (z.B. vom Seemandelbaum) verfügen. Pflanzenarten welche sich besonders gut eignen, sind z.B. diverse Moose und Stängelpflanzen. Dagegen sollten keine Anubien und Cryptocorynen auftauchen, da deren Wurzeln giftige Stoffe abgeben können. Das Wasser in einem Garnelenbecken darf auf keinen Fall Kupfer enthalten.

Vergesellschaftung
Schwarze Tigergarnelen sind äußerst ruhige und friedliche Aquarienbewohner, welche sich gut mit friedlichen kleinbleibenden Fischarten vergesellschaften lassen. Die Haltung in einem reinen Garnelenaquarium ist jedoch zu empfehlen.

Futter
Schwarze Tigergarnelen sind bei ihrer Nahrungsaufnahme nicht wählerisch. Sie fressen z.B. abgestorbene Pflanzenteile, Futterreste, Filterbakterien, Algen, Mulm, Laub usw.. Als Zusatzfutter eignet sich besonders spezielles Garnelenfutter sowie die Spirulinaalge.

Zucht
Die Vermehrung der schwarzen Tigergarnele ist, solange geeignete Wasserwerte vorliegen, recht einfach und bedarf kein zutun des Menschen. Nach einer ca. 3-4 wöchigen Tragezeit der Eier, entlässt das Weibchen um die 20-40 fertig entwickelte selbstständige Jungtiere. Die Jungtiere sind ca 1-2mm groß. Da die Elterntiere ihre Babys nicht fressen, ist ein Umsetzten in ein Aufzuchtbecken nicht erforderlich. Eine dicke Mulmschicht und Laub sind zur Aufzucht der Jungtiere hilfreich.

Endgrößen: bis 3,0cm
Temperatur: 18-26 Grad
Für Neulinge: Ja
Aquariengröße: ab 12 l


Caridina cf. cantonensis var. blaue Tiger

Aussehen
Die blauen Tigergarnelen sehen von einer leicht blau gestreifte Färbung bis hin zur dunkel blauen Färbung mit orangen Augen aus.

Beckengestaltung
Das Becken sollte über Versteckmöglichkeiten in Form von Pflanzen und Laub (z.B. vom Seemandelbaum) verfügen. Pflanzenarten welche sich besonders gut eignen, sind z.B. diverse Moose und Stängelpflanzen. Dagegen sollten keine Anubien und Cryptocorynen auftauchen, da deren Wurzeln giftige Stoffe abgeben können. Das Wasser in einem Garnelenbecken darf auf keinen Fall Kupfer enthalten.

Vergesellschaftung
Blaue Tigergarnelen sind äußerst ruhige und friedliche Aquarienbewohner, welche sich gut mit friedlichen kleinbleibenden Fischarten vergesellschaften lassen. Die Haltung in einem reinen Garnelenaquarium ist jedoch zu empfehlen.

Futter
Blaue Tigergarnelen sind bei ihrer Nahrungsaufnahme nicht wählerisch. Sie fressen z.B. abgestorbene Pflanzenteile, Futterreste, Filterbakterien, Algen, Mulm, Laub usw.. Als Zusatzfutter eignet sich besonders spezielles Garnelenfutter sowie die Spirulinaalge.

Zucht
Die Vermehrung der blauen Tigergarnele ist, solange geeignete Wasserwerte vorliegen, recht einfach und bedarf kein zutun des Menschen. Nach einer ca. 3-4 wöchigen Tragezeit der Eier, entlässt das Weibchen um die 20-40 fertig entwickelte selbstständige Jungtiere. Die Jungtiere sind ca 1-2mm groß. Da die Elterntiere ihre Babys nicht fressen, ist ein Umsetzten in ein Aufzuchtbecken nicht erforderlich. Eine dicke Mulmschicht und Laub sind zur Aufzucht der Jungtiere hilfreich.

Endgrößen: bis 3,0cm
Temperatur: 18-26 Grad
Für Neulinge: Ja
Aquariengröße: ab 12 l