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Neocaridina Garnelen

White Pearl
White Pearl, Weiß-Perlen-Zwerggarnele,

Neocaridina cf. zhangjiajiensis var. white


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Endgröße: bis 2,5cm
Temperatur: 18-28 Grad
Für Anfänger: Ja
Beckengröße: ab 12 l
  •  Färbung
  • Wie der Name White Pearl schon vermuten lässt, handelt es sich hierbei um eine weiße Zwerggarnelenart. Auch Ihre Eier sind durch eine schneeweiße Färbung geschmückt und lassen Eier tragende Weibchen besonders edel wirken. White Pearl Garnelen sehen besonders gut auf schwarzen Sand aus.
  • Beckeneinrichtung
  • Das Becken sollte über Versteckmöglichkeiten in Form von Pflanzen und Laub (z.B. Seemandelbaumblättern) verfügen. Pflanzen, die sich vor allem gut eignen, sind z.B. Nixkraut, Javamoos und Mooskugeln. Dagegen sollten keine Anubien und Cryptocorynen auftauchen, da deren Wurzeln giftige Stoffe absondern können. Das Wasser in einem Garnelenbecken darf auf keinen Fall Kupfer enthalten. Achtung mit Pflanzendüngern und Wasseraufbereitern: nicht jeder eignet sich für Garnelenbecken.
  • Vergesellschaftung
  • Weißperlengarnelen sind äußerst ruhige und friedliche Aquarienbewohner, welche sich gut mit friedlichen, kleinbleibenden Fischarten vergesellschaften lassen. Die Haltung in einem reinen Garnelenaquarium ist allerdings zu empfehlen. Eine Liste der Garnelenarten, die miteinander vergesellschaftetet werden können und sich nicht kreuzen, finden Sie im Internet.
  • Futter
  • Zwerggarnelen sind bei ihrer Nahrungsaufnahme nicht wählerisch. Sie fressen z.B. abgestorbene Pflanzenteile, Futterreste, Filterbakterien, Algen, Mulm, Laub usw.. Als Zusatzfutter eignet sich insbesondere spezielles Garnelenfutter sowie die Spirulinaalge. Als Hauptfutter eignen sich alle im Handel erhältlichen Garnelenfuttermittel.
  • Zucht
  • Die Vermehrung ist, solange geeignete Wasserwerte vorliegen, recht einfach und bedarf keinen Einfluss des Menschen. Nach einer ca. 3-4 wöchigen Tragezeit der Eier entlässt das Weibchen um die 30 fertig entwickelte, selbstständige Jungtiere. Die Jungtiere sind ca 1-2mm groß. Da die Elterntiere ihre Babys nicht fressen, ist eine verlagerung in ein Aufzuchtbecken nicht erforderlich. Eine dicke Mulmschicht und Laub sind zur Aufzucht der Jungtiere hilfreich.
Blue Pearl
Blue Pearl, Blau-Perlen-Zwerggarnele, Neocaridina cf. zhangjiajiensis var. blue


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Endgröße: bis 2,5cm
Temperatur: 18-28 Grad
Für Anfänger: Ja
Beckengröße: ab 12 l


 Färbung
  • Wie der Name Blue Pearl schon vermuten lässt handelt es sich hierbei um eine blaue Zwerggarnelenart. Blue Pearl Garnelen sehen besonders gut auf dunklem Sand aus.
  • Beckeneinrichtung
  • Das Becken sollte über Versteckmöglichkeiten in Form von Pflanzen und Laub (z.B. Seemandelbaumblättern) verfügen. Pflanzenarten welche sich besonders gut eignen, sind z.B. Nixkraut, Javamoos und Mooskugeln. Dagegen sollten keine Anubien und Cryptocorynen auftauchen, da deren Wurzel giftige Stoffe abgeben können. Das Wasser in einem Garnelenbecken darf auf keinen Fall Kupfer enthalten. Achtung mit Pflanzendüngern und Wasseraufbereitern: nicht jeder eignet sich für Garnelenbecken.
  • Vergesellschaftung
  • Blue Pearl Garnelen sind äußerst ruhige und friedliche Aquarienbewohner, welche sich gut mit friedlichen kleinbleibenden Fischarten vergesellschaften lassen. Die Haltung in einem reinen Garnelenaquarium ist jedoch zu empfehlen. Eine Liste der Garnelenarten, die sich miteinander vergesellschaften lassen und sich nicht kreuzen, finden Sie im Internet.
  • Futter
  • Zwerggarnelen sind bei ihrer Nahrungsaufnahme nicht wählerisch. Sie fressen z.B. abgestorbene Pflanzenteile, Futterreste, Filterbakterien, Algen, Mulm, Laub usw.. Als Zusatzfutter eignet sich besonders spezielles Garnelenfutter sowie die Spirulinaalge. Als Hauptfutter eignen sich alle im Handel erhältlichen Garnelenfuttermittel.
  • Zucht
  • Die Vermehrung ist, solange geeignete Wasserwerte vorliegen, recht einfach und bedarf kein zutun des Menschen. Nach einer ca. 3-4 wöchigen Tragezeit der Eier, entlässt das Weibchen um die 30 fertig entwickelte selbstständige Jungtiere. Die Jungtiere sind ca 1-2mm groß. Da die Elterntiere ihre Babys nicht fressen, ist ein Umsetzten in ein Aufzuchtbecken nicht erforderlich. Eine dicke Mulmschicht und Laub sind zur Aufzucht der Jungtiere hilfreich. 
Yellow Fire
Gelbe Garnele, Yellow Fire,Neocaridina heteropoda var. yellow




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Endgrößen: bis 2,5cm
Temp.: 18-28 Grad
Für Neulinge: Ja
Aquariengröße: ab 12 





  • Färbung 
  • Die Färbung der Gelben Garnele kann je nach Stimmung von leicht tranparent über gelblich bis zu komplett gelb variieren. Mit dem Alter nimmt die Farbintensität zu. Adulte Weibchen weisen häufig einen Rückenstrich auf.

  • Beckeneinrichtung
    Das Becken für die Gelbe Garnele sollte über Versteckmöglichkeiten in Form von Pflanzen und Laub (z.B. vom Seemandelbaum) verfügen. Pflanzenarten welche sich besonders gut eignen, sind z.B. Nixkraut, Javamoos und Mooskugeln. Dagegen sollten keine Anubien und Cryptocorynen auftauchen, da deren Wurzel giftige Stoffe abgeben können. Das Wasser in einem Garnelenbecken darf auf keinen Fall Kupfer enthalten. Achtung mit Pflanzendüngern und Wasseraufbereitern: nicht jeder eignet sich für Garnelenbecken.
  • VergesellschaftungYellow Fire Zwerggarnelen sind äußerst ruhige und friedliche Aquarienbewohner, welche sich gut mit friedlichen kleinbleibenden Fischarten vergesellschaften lassen. Die Haltung in einem reinen Garnelenaquarium ist jedoch zu empfehlen. Eine Liste der Garnelenarten, die sich miteinander vergesellschaften lassen und sich nicht kreuzen, finden Sie im Internet.
  • FutterGelbe Garnelen sind bei ihrer Nahrungsaufnahme nicht wählerisch. Sie fressen z.B. abgestorbene Pflanzenteile, Futterreste, Filterbakterien, Algen, Mulm, Laub usw.. Als Zusatzfutter eignet sich besonders spezielles Garnelenfutter sowie die Spirulinaalge. Als Hauptfutter eignenen sich alle im Handel angebotene Garnelenfuttermittel.
  • ZuchtDie Vermehrung der Gelben Garnele ist, solange geeignete Wasserwerte vorliegen, recht einfach und bedarf kein zutun des Menschen. Nach einer ca. 3-4 wöchigen Tragezeit der Eier, entlässt das Weibchen um die 30 fertig entwickelte selbstständige Jungtiere. Die Jungtiere sind ca 1-2mm groß. Da die Elterntiere ihre Babys nicht fressen, ist ein Umsetzten in ein Aufzuchtbecken nicht erforderlich. Eine dicke Mulmschicht und Laub sind zur Aufzucht der Jungtiere hilfreich. 
Sakura

Sakura Garnele, Neocaridina heteropoda var. Sakura

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Endgrößen: bis 2,5cm
Temp.: 18-28 Grad
Für Neulinge: Ja
Aquariengröße: ab 12 l
  • Aussehen
  • Die Sakura Garnelen zeigen im Vergleich zu den normalen Red Fire Garnelen eine viel intesivere Färbung, auch die Männchen der Red Fire Sakura Garnelen haben im Vergleich zu den normalen Red Fire Garnelen ein deutlich intesiveres Rot. Auch die Babygarnelen zeigen sich schon in einem intesiveren Rot als bei der normalen Red Fire Garnelen es der Fall ist. Es handelt sich hierbei um die richtigen Sakuras und keine ausselektierten normalen Red Fire Garnelen.
  • Beckeneinrichtung
  • Das Aquarium der Sakura Garnele sollte über viele Versteckmöglichkeiten in Form von Pflanzen oder Laub (z.B. vom Seemandelbaum) verfügen Auch Tondekoration oder Wurzeln eignen sich hier sehr gut. Pflanzenarten, die gut in ein Sakura Aquarium passen sind z.B. Nixkraut, Javamoos und Mooskugeln. Dagegen sollten keine Anubien und Cryptocorynen auftauchen, weil deren Wurzeln giftige Stoffe abgeben können. Das Wasser in einem Garnelenaquarium darf auf keinen Fall Kupfer enthalten. Achtung mit Pflanzendüngern und Wasseraufbereitern: nicht jeder eignet sich für Garnelenaquarien. Bevor Sie die Sakura Garnelen kaufen stellen Sie sicher, dass Ihr Garnelenaquarium richtig eingerichtet ist.
  • Vergesellschaftung
  • Sakura Garnelen sind äußerst ruhige und friedliche Aquarienbewohner, welche sich gut mit friedlichen kleinbleibenden Fischarten vergesellschaften lassen. Die Haltung in einem reinen Garnelenaquarium ist jedoch zu empfehlen. Eine Liste der Garnelenarten, die sich miteinander vergesellschaften lassen und sich nicht kreuzen, finden Sie im Internet. Schauen Sie doch bevor Sie die Sakura Garnelen kaufen mal in eine Kreuzungstabelle.
  • Futter
  • Sakura Garnelen sind bei ihrem Garnelenfutter nicht wählerisch. Sakuras fressen z.B. abgestorbene Pflanzenteile, "Futterreste", Filterbakterien, Algen, Mulm, Laub usw.. Als Hauptfutter eignet sich besonders spezielles Garnelenfutter welches im Handel zu bekommen ist.
  • Zucht
  • Die Vermehrung der Sakura Garnele ist, solange geeignete Wasserwerte vorliegen, recht einfach und bedarf kein zutun des Menschen. Nach einer ca. 3-4 wöchigen Tragezeit der Eier, entlässt das Sakura Weibchen um die 30 fertig entwickelte selbstständige Jungtiere. Die Jungtiere sind ca 1-2mm groß. Da die Elterntiere der Sakuras ihre Babys nicht fressen, ist ein Umsetzten in ein Aufzuchtbecken nicht erforderlich. Eine dicke Mulmschicht und Laub sind zur Aufzucht der Jungtiere hilfreich.